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BAM September 2016

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manuss schreef op 12 september 2016 16:37:

[...]Stelletje oplichters die FED-club. Helaas zal groen sluiten er niet inzitten of toch............................?
wait and see
BoterbijdeVis
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hebben we bovenop dit FED-gesodemieter dezw week ook nog optie-expiratie-perikelen te verwachten?
manuss
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Voor sluiting (17.30 uur) blijft Amerika treiteren met het veroorzaken van volatiliteit. Beleggertjes pesten!!!
manuss
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BoterbijdeVis schreef op 12 september 2016 16:54:

hebben we bovenop dit FED-gesodemieter dezw week ook nog optie-expiratie-perikelen te verwachten?
Zou bijna wensen dat het FED-zooitje wordt geïnjecteerd door de zika-mug.
Bijlage:
BoterbijdeVis
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Dow staat inmiddels op ruim plus 0,2 stijging. De dollar-boys heb dus kennelijk een hoge pet op van de toespraken die vandaag nog komen van 3 Fed-piefen. Zeker weten dat ze de speeches al op kernpunten kennen.
€d_Modus Vivendi
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de laaienlichters zijn goed bezig, uit alle macht drukken onder de 4 met hun gore asks.
€d_Modus Vivendi
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manuss
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€d_Modus Vivendi schreef op 12 september 2016 17:40:

3,998 slot 120165 stuks het is het gajus toch gelukt onder de 4,00 te blijven.
En het andere gajus in Amerika(DodwJ) staat heden op een plus 0,4%!
€d_Modus Vivendi
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12. September 2016, 19:03 Uhr
Autobahn 94
Hier entstehen 33 Kilometer Autobahn
Baustelle Isentalautobahn

Mit schwerem Gerät modellieren die Ingenieure die Isentalautobahn an den Südrand des flachen Tals. (Foto: Stephan Goerlich)

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Erdwälle, Betonpfeiler und Schneisen durch die Landschaft: Bis 2019 wird an dem fehlenden Teilstück der A 94 nach Passau gebaut. Noch heute findet man Relikte des Widerstands gegen das Projekt.

Von Marco Völklein

Auf der Autobahn gilt Tempo 30. Über die Brückenbauwerke müssen die Autos sogar noch langsamer zuckeln. "Und das Erstaunliche ist, dass sich die Fahrer daran halten", sagt Robert Bauer. Er ist der Chef hier und verantwortet eines der größten Straßenbauprojekte des Freistaats.

Bauer steht auf einer Brücke in der Nähe von Dorfen. Um ihn herum wird intensiv gearbeitet: Bagger reißen das Erdreich auf, eine Walze planiert den Boden. Alle paar Minuten rauschen schwer mit Erde beladene Lastzüge an ihm vorbei. "Das ist unsere rote Armee", sagt Bauer. 60 rot lackierte Laster hat ein Unternehmer aus der Umgebung gekauft in der Hoffnung, damit ein gutes Geschäft zu machen. "Er hat den Auftrag erhalten."
Dorfen Es geht los
Es geht los
Der Lückenschluss der A 94 ist die mit Abstand größte Baustelle im Landkreis. Ein Besuch im Baubüro bei Dorfen, kurz bevor die schweren Arbeiten beginnen Von Mathias Weber mehr ...

Gut 30 Jahre lang wurde gestritten über diesen Abschnitt, auf dem derzeit gebaut wird. Um den Autobahn-Lückenschluss der A 94 zwischen Heldenstein und Pastetten, die Isentalautobahn. Naturschützer, Landwirte, Politiker aus der Region hatten sich dagegen gewehrt, eine Schneise durch einen der letzten unzerschnittenen Naturräume zu schlagen. Jahrzehntelang hatten sie gekämpft und argumentiert, zuletzt auch auf die stark gestiegenen Kosten verwiesen und sämtliche Instanzen der Verwaltungsgerichte eingeschaltet. Genützt hat es nichts.

Noch heute kann man Relikte dieses Widerstands entdecken. An einem Hof in der Nähe des Dorfener Ortsteils Lappach etwa prangt noch ein großes Schild: "Keine A 94 durch das Isental." Doch direkt in Sichtweite des Stalls haben Arbeiter in den vergangenen Jahren bereits die erste von insgesamt fünf Großbrücken auf dem Abschnitt hochgezogen. Nicht nur dieses Bauwerk zeigt: Jetzt geht es richtig los mit der 33 Kilometer langen Neubautrasse.
1,1 Milliarden Euro für drei Bauunternehmen

Wer aus München kommt, am jetzigen Autobahnende in Pastetten die A 94 verlässt und über Dörfer wie Buch, Isen und Lengdorf ins 14 000-Einwohner-Städtchen Dorfen fährt, der sieht, wie Bauer und seine Leute der Landschaft die Trasse abtrotzen. Bagger fressen sich ins Erdreich, erste Kräne drehen sich dort, wo irgendwann später einmal Betonbrücken Bachläufe, Kreisstraßen oder Täler überspannen werden.

Insgesamt 57 kleinere Bauwerke müssen die Ingenieure errichten, dazu kommen fünf Großbrücken, von denen eine, eben die bei Lappach, bereits steht. Bis zum Herbst 2019 haben Bauer und seine Leute Zeit, um die A 94-Lücke zu schließen. "Schaffen wir das nicht rechtzeitig", sagt der Bauleiter, "wird es teuer." Dann werden happige Vertragsstrafen fällig.
Baustelle Isentalautobahn

Eine Flotte von 60 roten Lastwagen hilft dabei, die Erde an- und abzutransportieren. (Foto: Stephan Goerlich)

Das Besondere an der A 94 ist nämlich nicht nur, dass sie zu den umstrittensten Infrastrukturprojekten zählt. Sondern dass hier auch erstmals im Freistaat das "Verfügbarkeitsmodell" angewendet wird. Dabei überträgt der Bund einem privaten Investor die Aufgabe, die Autobahn zu errichten - und sie 30 Jahre lang zu unterhalten und zu betreiben, sie also "verfügbar" zu halten.

Dafür bekommt der Investor eine bestimmten Betrag überwiesen - im Fall der A 94 sind das über all die Jahre gerechnet 1,1 Milliarden Euro. Das Geld fließt an drei Bauunternehmen, die sich in einem Konsortium zusammengetan haben: die Passauer Firma Berger, der niederländische Konzern BAM sowie das französische Unternehmen Eiffage. Im Hintergrund stehen zudem mehrere Banken.

Sollte die Autobahn mal nicht verfügbar sein, etwa weil schadhafte Stellen repariert und deshalb Fahrspuren gesperrt werden müssen, werden Vertragsstrafen fällig. Allein deshalb, sagt Isentalautobahn-Geschäftsführer Oliver Tauw, habe das Konsortium ein Interesse daran, eine solide Autobahn hinzustellen. Kritiker sind dennoch skeptisch: Sie sagen, auf lange Sicht zahle der Staat bei solchen Kooperationen drauf.
Die Ingenieure sprechen von "schwerem Erdbau"

Seit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) im Frühjahr symbolisch den ersten Spaten in die Erde gerammt hatte, machen die Investoren nun Tempo. Südlich von Lengdorf werden Arbeiter in den nächsten Wochen beginnen, die ersten von insgesamt 13 Pfeilern für die etwa 600 Meter lange Brücke über das Isental zu betonieren. Und bereits im Januar soll zwischen den ersten Pfeilern der Oberbau gespannt werden, sagt Bauer.

Auch an anderen Stellen entstehen in den nächsten Wochen Brücken, zudem wird die Autobahn auf weiten Strecken entweder in Einschnitten durch die Landschaft geführt; oder aber die Ingenieure müssen Dämme aufschütten, um ein relativ ebenes Niveau hinzubekommen, auf dem sie die Straße ohne allzu starke Steigungen und Gefälle führen können. Dazu muss Erdreich an der einen Stelle weggebaggert und an anderer Stelle wieder aufgehäuft werden. Von "schwerem Erdbau" sprechen die Ingenieure. Außerdem werden 14 Kilometer Lärmschutzwall aufgeschüttet.

Deshalb ist auch Bauers "rote Armee" nötig, um das Erdreich zu verteilen. Dazu haben die Ingenieure in den vergangenen Monaten eine Baustraße auf der künftigen Autobahntrasse errichtet, über die die Laster nun rollen - mit Tempo 30. Ziel sei es, "das umliegende Straßennetz so wenig wie möglich zu belasten", sagt Bauer. Wenn aber später Betonmischer und Tieflader anrücken, werden diese auch über das öffentliche Straßennetz fahren.

"Anders geht es nicht", sagt der Projektleiter. Über die Isen bei Lengdorf haben die Arbeiter sogar eine schmale Behelfsbrücke gebaut, von der späteren Autobahnbrücke ist ja bislang noch nichts zu sehen. Von einer "logistischen Herausforderung" spricht Bauer deshalb. In seinem Stab gibt es einen Disponenten, der nur dazu da ist, die Lastwagen auf der Baustelle hin und her zu dirigieren. "Verkehrsminister" wird er von den Kollegen genannt.
www.sueddeutsche.de/bayern/autobahn-h...
€d_Modus Vivendi
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Zwitserland moet gegevens over Nederlanders die sparen bij de bank UBS, alsnog doorspelen aan de Belastingdienst.

Dat heeft de hoogste rechter in het Alpenland maandag bepaald. Eerder dit jaar had een lagere rechtbank nog anders beslist, omdat de informatieaanvraag van de fiscus niet gericht genoeg was.

De Belastingdienst diende vorig jaar een rechtshulpverzoek in bij de Zwitserse collega’s op grond van een belastingverdrag tussen beide landen. Het ging om namen van Nederlanders met rekeningen bij UBS, die bij de bank geen bewijs hadden overlegd dat over hun spaargeld belasting was betaald.
Eerst concrete verdenkingen

De Zwitserse autoriteiten wilden aan dat verzoek gehoor geven, maar een van de betreffende spaarders stapte naar de rechter. Aanvankelijk met succes, want die bepaalde in maart dat de Nederlandse fiscus eerst zelf met namen en concrete verdenkingen moest komen. Dat vonnis bleef in hoger beroep echter niet overeind.

Het ministerie van Financiën liet weten blij te zijn met deze ,,baanbrekende uitspraak”. De Belastingdienst hoeft, in tegenstelling tot wat de rechtbank eerder had bepaald, niet met concrete namen te komen van mogelijke zwartspaarders, maar mag in brede zin informatie opvragen over Nederlandse rekeninghouders bij Zwitserse banken.

De uitspraak betekent volgens het departement dat ook een groepsverzoek dat is ingediend bij de Zwitserse belastingdienst over spaarders bij de bank Crédit Suisse, verder in behandeling zal worden genomen. Daarnaast biedt het vonnis de mogelijkheid om nieuwe groepsverzoeken in te dienen.
Pelikapuntzak
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Goed gevonden @€MV een flinke pot om te verdelen. Benieuwd hoeveel BAM morgen inlevert op dit bericht.
€d_Modus Vivendi
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Pelikapuntzak schreef op 12 september 2016 20:24:

Goed gevonden @€MV een flinke pot om te verdelen. Benieuwd hoeveel BAM morgen inlevert op dit bericht.
is al een oudere order als update
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Gezien de overdreven sterke daling afgelopen vrijdag en vandaag en de stijging vandaag van de Dow zal Bam morgen naar verwachting sterk omhoog schieten. Rond de 3% is zonder meer mogelijk.
turbobb
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ChrisMat schreef op 12 september 2016 20:45:

Gezien de overdreven sterke daling afgelopen vrijdag en vandaag en de stijging vandaag van de Dow zal Bam morgen naar verwachting sterk omhoog schieten. Rond de 3% is zonder meer mogelijk.
Zeker als WS zo doorgaat.
€d_Modus Vivendi
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Atkins, VolkerRail, Amey, Bam, Costain and Carillion among contractors in 2€bn TransPennine race

13 September, 2016 By Jack Simpson

Some of the UK’s biggest construction firms have teamed up to bid for a Network Rail job worth up to 2€bn after PQQs were released nearly three months later than planned.
Wilbar
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Lekker starten met de koers maar in no time van top 7 naar dal 7 en aan alle kanten ingehaald.
Wat wìllen ze toch met de koers? En waarom?
€d_Modus Vivendi
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Crusader schreef op 13 september 2016 09:11:

Lekker starten met de koers maar in no time van top 7 naar dal 7 wn aan alle kanten ingehaald.
Wat wìllen ze toch met de koers? En waarom?
omdat 'ZIJ' willen wat ZIJ willen en schijt hebben aan alle gewone beleggers. ZIJ bepalen en sturen de koers en niemand anders. HUN belang weegt zwaarder dan ONS belang.Tja, AFM rijp voor opdoeken.
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