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HSH Nordbank AG: Die beteiligten Bieter im Verfahren zur Privatisierung der HSH Nordbank haben mehrere verbindliche Gesamtbankangebote abgegeben

DGAP-Ad-hoc: HSH Nordbank AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
HSH Nordbank AG: Die beteiligten Bieter im Verfahren zur Privatisierung der
HSH Nordbank haben mehrere verbindliche Gesamtbankangebote abgegeben

29.10.2017 / 15:19 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Im Privatisierungsverfahren waren die Bieter aufgefordert, bis zum 27.
Oktober 2017, 18.00 Uhr MEZ verbindliche Angebote zum Erwerb der HSH
Nordbank AG vorzulegen. Bis zum Ablauf der Angebotsfrist sind mehrere
verbindliche Angebote eingegangen. Sämtliche Angebote lauten auf die gesamte
Bank. Die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein sowie die HSH Nordbank
bewerten diese Angebote als eine gute Grundlage für die weiteren
Verhandlungen mit den Bietern und die Fortführung des
Privatisierungsverfahrens.

www.hsh-nordbank.de/de/presse/pressem...

MEHRERE VERBINDLICHE GEBOTE FÜR HSH NORDBANK – FINALE VERHANDLUNGEN BEGINNEN

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Ermisch: „Investoren mit zukunftsgerichtetem Blick auf die Bank“
Positive Entwicklung bei Ergebnis und Neugeschäft nach 9 Monaten
Deutliche Fortschritte beim Altlastenabbau

Hamburg/Kiel, 29. Oktober 2017 - Für die HSH Nordbank sind nach Angaben der Ländereigner Hamburg und Schleswig-Holstein fristgerecht mehrere verbindliche Gebote für die Gesamtbank eingegangen. Damit ist nach den indikativen Angeboten im März und Juni dieses Jahres ein entscheidender Meilenstein auf dem Weg zur Privatisierung erreicht.

Jetzt beginnen für die Länder die finalen Verkaufsverhandlungen. Die bindenden Angebote zeigen den zukunftsgerichteten Blick der Bieter auf die Bank. Das gilt für die positive Entwicklung im operativen Geschäft und die Einsparerfolge auf der Kostenseite ebenso wie für die deutlich reduzierten Altlasten.

„Die verbindlichen Offerten bringen uns einer erfolgreichen Privatisierungslösung einen großen Schritt näher. Wir werden die Ländereigner auch künftig nach Kräften unterstützen, denn das konkrete Investoreninteresse ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich. Unsere Geschäftsstrategie und der Restrukturierungskurs der vergangenen Jahre tragen sichtbare Früchte. Die Bank ist fest verankert in der Metropolregion Hamburg mit einem hohen Zuspruch unserer Kunden und bietet so einem neuen Eigentümer gute Perspektiven. Daneben werden wir die Altlasten aus den Jahren vor 2009 auf ein absolut verträgliches Maß verringern und dabei unsere Kapitalkennziffern auf einem soliden Niveau halten – daran haben wir hart gearbeitet“, sagte Stefan Ermisch, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank. Die Länder werden die Angebote analysieren und in die finalen Verhandlungen eintreten, die Unterzeichnung der Verkaufsverträge ist laut EU-Kommissionsbeschluss bis zum 28. Februar 2018 vorgesehen.

Gutes Ergebnis und Neugeschäftsplus nach neun Monaten erwartet

Nach einem Gewinnanstieg im Konzern zum 30. Juni 2017 auf 173 Mio. Euro vor Steuern wird der Vorsteuergewinn nach ersten Berechnungen zum 30. September etwas höher ausfallen. Dabei kommt die Kernbank insbesondere im Geschäft mit Unternehmenskunden sowie in den Bereichen Erneuerbare Energien und Immobilien gut voran. Das Neugeschäft entwickelte sich durchweg erfreulich und stieg um rund zehn Prozent auf 6,4 Mrd. Euro, nach 5,8 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Die finalen Neunmonatszahlen wird die HSH Nordbank voraussichtlich am 29. November 2017 veröffentlichen.

Deutliche Fortschritte macht die HSH Nordbank auch bei dem beschleunigten Abbau leistungsgestörter Altengagements aus den Jahren vor 2009: Zum Jahresende 2016 waren davon in der Abbaubank 13,6 Mrd. Euro gebündelt. Gemäß der im August aktualisierten Prognose wird sich dieses non-performing Volumen in der Abbaubank zum Jahresende 2017 auf spürbar unter 8 Mrd. Euro deutlich reduziert haben. Nach ersten Berechnungen ist der für das Gesamtjahr angestrebte Abbau bereits zum 30. September nahezu erreicht. Im kommenden Jahr ist für dieses Portfolio ein Wert unter 4 Mrd. Euro vorgesehen. Dieser Wert wird außerdem auf Basis bestehender Risikovorsorge zu rund 50 Prozent wertberichtigt sein.

Stefan Ermisch: „Aus heutiger Sicht können wir unsere forcierten Jahresabbauziele für 2017 dank der deutlichen Abbauerfolge nach neun Monaten sogar übertreffen.“

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen sind kein Verkaufsangebot für jedwede Art von Wertpapieren der HSH Nordbank AG. Wertpapiere der HSH Nordbank AG dürfen nicht ohne Registrierung gemäß US Wertpapierrecht in den USA verkauft werden, es sei denn ein solcher Verkauf erfolgt unter Ausnutzung einer entsprechenden Ausnahmevorschrift.

Diese Presseinformation kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Diese Aussagen basieren auf unseren Einschätzungen und Schlussfolgerungen aus uns zum jetzigen Zeitpunkt vorliegenden Informationen, die wir als zuverlässig erachten. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten sämtliche Informationen, die nicht lediglich historische Fakten wiedergeben, einschließlich Informationen, die sich auf mögliche oder erwartete zukünftige Wachstumsaussichten und zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen beziehen.

Solche zukunftsgerichtete Aussagen stützen sich auf Schlussfolgerungen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und hängen ab von Ungewissheiten, Risiken und anderen Faktoren, von denen eine Vielzahl außerhalb der Möglichkeit unserer Einflussnahme steht. Entsprechend können tatsächliche Ergebnisse erheblich von den zuvor getätigten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Wir können keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Aussagen oder das tatsächliche Eintreten der gemachten Angaben übernehmen. Des Weiteren übernehmen wir keine Verpflichtungen zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen nach Veröffentlichung dieser Information.

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shaai
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vooral dat er several bids voor de hele bank zijn lijkt mij erg positief voor de bondholders, nu je niet bang hoeft te zijn wat er gebeurt bij evt splitsing in good bank en bad bank

en voor minder hoofdpijn gewoon in het Engels:
www.hsh-nordbank.de/en/presse/pressem...

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SEVERAL BINDING BIDS FOR HSH NORDBANK – FINAL NEGOTIATIONS STARTING

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Ermisch: “Investors with forward view on the Bank”
Positive trend of earnings and new business after 9 months
Significant progress in reducing legacy assets

Hamburg/Kiel, October 29, 2017 - The federal state owners Hamburg and Schleswig-Holstein say that several binding bids for the entire Bank have been received in due time. Following the indicative bids made in March and June of this year, a crucial milestone on the way to privatisation has thus been reached.

The final sale negotiations are now starting for the federal states. These binding bids demonstrate the forward view of the bidders on the Bank. This applies to the good performance of its operating business, the cost savings it has achieved, and the significantly reduced legacy assets.

“These binding bids take us a big step closer to a successful privatisation solution. In the future, we will support our federal state owners to the best of our ability because we regard this firm investor interest as both an affirmation and an incentive. Our business strategy and restructuring course of the past few years are bearing visible fruits. The Bank is strongly rooted in the metropolitan region of Hamburg with great support from our clients and thus offers a new owner good prospects. We will also be reducing our legacy assets dating back to the years before 2009 to an entirely acceptable degree, thereby keeping our capital ratios at a solid level – something on which we have worked hard,” said Stefan Ermisch, Chief Executive Officer of HSH Nordbank. The federal states will study the bids and engage in the final negotiations; the EU Commission’s decision requires the sale agreements to be signed by 28 February 2018.

Good profit and rise in new business after nine-month expected

Following an increase in Group profit to € 173 million before taxes as at 30 June 2017, initial calculations put pre-tax profit slightly higher as at 30 September. This involves the Core Bank making good progress, especially in its business with corporate clients as well as in the renewable energy and real estate sectors. New business performed encouragingly throughout and rose about ten percent to € 6.4 billion, up from € 5.8 billion in the same period of the previous year. HSH Nordbank plans to release its final nine-month figures on 29 November 2017.

HSH Nordbank has also made significant progress with its accelerated reduction of non-performing legacy exposures dating back to the years before 2009: at the end of 2016, the Non-Core Bank held € 13.6 billion of such exposures. Based on the forecast as updated in August, the amount of non-performing loans in the Non-Core Bank will have been significantly reduced to less than € 8 billion at the end of 2017. According to initial calculations, the reduction targeted for the full year was already nearly achieved on 30 September. The target for this portfolio next year is a figure below € 4 billion. Based on existing loan loss provisions, around 50 percent of this amount will furthermore be covered.

Stefan Ermisch: “From today’s perspective, we shall even be able to beat our stepped-up reduction targets for 2017 thanks to the significant achievements after nine months.”

The information contained in this press release does not constitute an offer for the sale of any type of HSH Nordbank AG securities. Securities of HSH Nordbank AG may not be sold in the United States without registration pursuant to US securities legislation, unless such a sale takes place on the basis of relevant exceptional provisions.

This press information can contain forward-looking statements. These statements are based on our beliefs and assumptions, on information currently available to us which we consider reliable. Forward-looking statements include all statements which are not historical facts, including information concerning future growth prospects and future economic developments.

Such forward-looking statements are based on assumptions relating to future events and are subject to uncertainties, risks and other factors, a large number we cannot influence. Thus actual events can differ considerably from the forward-looking statements made. We make no warranty for the correctness or completeness of these statements or the actual occurrence of the statements made. Furthermore, we assume no obligation for updating the forward-looking statements after this information has been published.

shaai
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Finanzsenator Tschentscher zur HSH Nordbank
„mehrere sehr gut ausgearbeitete Angebote erhalten“
„dem Verkauf einen grossen Schritt näher gekommen“
„viele Bedingungen sind aufzulösen“

www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hambur...,hamj61178.html
[verwijderd]
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Iemand een idee waar we heen gaan met de koers ?
Staat nu 45%.
Ik blijf voorlopig zitten, richtcijfer voor mij is 55%-75%.
"Soortgelijk" papier (ikb funding, capital raising, hybrid raising) noteert nu tss de 50-69%. Lijkt mij dat HSH nordbank er toch een pak beter voorstaat dan IKB.
Blijft uiteraard koffiedik kijken.
modaaltje
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Geen idee waar we heen gaan, afgelopen week 90% verkocht op 35 ik kreeg hoogtevrees.
ik heb nu nog een klein postje over en staat op 50% winst.
Maar dit fonds heeft meerdere "hoogtepunten" gehad.
shaai
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Results:
www.hsh-nordbank.de/en/presse/pressem...

“With this good interim result, the support of our clients and the resolute reduction of legacy assets, key parameters for the change of ownership scheduled for February have been set. The Bank is performing well, is now solidly positioned and has established the basis for a successful future under a private ownership structure,” said Stefan Ermisch, Chief Executive Officer of HSH Nordbank.
shaai
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quote:

Hoover schreef op 30 november 2017 10:46:

Kunnen ze iets anders zeggen?
Wel 5% hoger.
Ze kunnen niet iets anders zeggen, maar ze mogen ook niet loeihard liegen.
Ik denk sowieso dat de verkoop doorgaat, maar dat ze dit zeggen betekent toch voor beleggers dat het idd nog niet is afgeketst:elke dag richting februari daar het goed cq niet verkeerd gaat is toch een stap Op de goede weg met minder risico overgebleven.
[verwijderd]
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Shipping Costs are Surging Globally, Squeezing Grain Traders
By Manisha Jha and Thomas Biesheuvel
11 december 2017 01:01 CET Updated on 11 december 2017 10:47 CET
Dry-bulk shipping surge is being driven by iron ore and coal
That’s bad news for agricultural traders coping with gluts
Booming rates to ship iron and coal are giving grain traders a migraine.

The cost of moving pretty much every dry-bulk commodity -- from fertilizer to salt to rocks -- has surged since July, lifting the London-based Baltic Exchange’s main freight gauge to its highest in almost four years. The rally has been fired by China’s insatiable demand for coal and iron ore, more than tripling rates for giant Capesize ships that dominate both trades.

With the surge driving up shipping rate across the board, that’s bad news for agricultural traders already contending with the biggest supply gluts in years: they’re having to pay more to transport crops at a time when they can least afford it.

shaai
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Mehrere finale Gebote für HSH-Nordbank

Berlin (Reuters) - Der Verkaufsprozess für die HSH Nordbank geht in die entscheidende Phase.

Mehrere Finanzinvestoren haben fristgerecht zum Ende der Woche ihre endgültigen Angebote für die Landesbank
von Hamburg und Schleswig-Holstein eingereicht, bestätigten Sprecher beider Länder der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag. Schleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold erklärte: “Es lohnt sich, mit Volldampf ins neue Jahr zu starten, Zeit und Kraft in den Prozess zu stecken. Es zeichnet sich ab, dass der Verkauf gelingen kann.”

Geprüft werden nun neben dem Kaufpreis auch die Eignung der Bieter und das vorgeschlagene künftige Geschäftsmodell der Bank. Demnächst wollen die Länder dann entscheiden, mit wem sie exklusiv zu Ende verhandeln. Im Rennen waren zuletzt noch Apollo, Socrates sowie das Konsortium aus Cerberus und Christopher Flowers, der bereits gut fünf Prozent an der HSH Nordbank hält.

Die Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein müssen die HSH bis Ende Februar verkaufen. Dies ist eine Auflage der EU-Kommission im Gegenzug für staatliche Milliardenhilfen. Wird man sich nicht handelseinig, droht dem Geldhaus die Abwicklung. Neben der Kernbank gibt es eine Abbaubank, in der wegen der Schiffskrise milliardenschwere Problemkredite aus den Jahren 2004 bis 2009 gebündelt sind. HSH-Aufsichtsratschef Thomas Mirow hatte sich erst vor wenigen Tagen in einem Interview mit der “Börsen-Zeitung” optimistisch gezeigt, “dass der Verkauf gelingen kann”.

de.reuters.com/article/deutschland-hs...

alle 3 gaan door dus: goed teken.
zeurpietje
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belangrijk zijn vlgs mij vooral de voorwaarden waaronder het bod wordt gedaan. m.a.w. in hoeverre zullen de achtergestelde leningen zoals Resparc in de overname worden meegenomen of kunnen ze die een langzame dood laten sterven door de bank op te splitsen. ik kan de juridische mogelijkheden hiervoor niet overzien. heb ze om deze reden destijds verkocht op 37 waar ik nu natuurlijk spijt van heb. maar een goede nachtrust mag wat kosten.
Hoover
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Idd, ik heb ze ooit gekocht op 55 dus om nu weer op 55 in te stappen ... Enige voordeel is dat deze oblies al deel zijn afgeschreven middels het afschrijvingsmechanisme. Dus eigelijk is er al burdensharing. Anderzijds willen de deelstaten zoveel mogelijk krijgen voor hun aandelen, ze zullen al bloeden op deze investering.
REX
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@ hoover, weet jij tot waar ze zijn afgeschreven?
Ik weet van de resparc nl alleen dat er elk jaar door Resparc funding Limited halfjaarlijks een fair value wordt afgegeven, hetgeen overigens niets meer of minder is dan de beurskoers dd 31 december en/of 30 juni. Geen formele burden sharing/afschrijving dus zoals bij IKB.. maar slechts waardering tegen beurskoers.
www.resparcs.com/downloads/
Fair value nu is dus 54,80.
[verwijderd]
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Dat kun je terugvinden op resparc.com/downloads rex.
Ze zijn opgeschreven van 15,5 naar 20,97 per 30-6-2017
Hoover
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Free, waren deze dan al afgeschreven naar 15.5%? Ze worden gequoteerd op een nominale waarde van 100.
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